• CLiLiG Konzept


    daflogo

    Das CLiLiG-Konzept

    der Deutschen Botschaftsschule Teheran

    (Erstfassung)

     

    Verfasst von: 

    Schimena Davarpanah

    Juni 2015

    Mit Blick auf den in einer anderen als der Muttersprache erteilten Fachunterricht in den sog. nichtsprachlichen Fächern hat sich im europäischen Raum während der letzten Jahre die Abkürzung CLIL für Content and Language Integrated Learning etabliert. Als deutsche Übersetzung könnte man Integriertes Sprach- und Fachlernen wählen. Für das integrierte Sprach- und Fachlernen in deutscher Sprache gibt es noch die englische Abkürzung CLILiG, was Content and Language Integrated Learning in German bedeuten soll. 13 Institutionen (z.B. auch die ZfA) aus 11 europäischen Ländern arbeiten zur Zeit an einem von der EU-Kommission (Bildung und Kultur) geförderten Projekt, in dem über Bestandsaufnahme, Qualitätsanalyse und Konzeptentwicklung das deutschsprachige CLIL gestärkt werden soll. Daher ist es auch im Sinne unserer Schule dieses Unterrichtskonzept in unseren DaF-Unterricht zu intergrieren. Dieses neue didaktische Konzept, kann als Fusion von zwei Unterrichtsfächern charakterisiert werden, nämlich einer Fremdsprache und einem Sachfach. Das methodische Grundprinzip des bilingualen Sachfachunterrichts besteht darin, ein Sachfach in der Fremdsprache und nicht in der üblichen Unterrichtssprache zu unterrichten und damit sowohl einen sprachlichen wie auch einen „sachfachlichen“ Mehrwert zu erzielen. Die im Kontext eines Projekts des Europarats zur CLIL-Lehrerausbildung in Europa entwickelte Definition von CLIL ist wie folgt:

    "CLIL (Content and Language Integrated Learning) is a dual-focused approach in which an additional language is used for the learning and teaching of both content and language." (Frigols, Marsh, Mehisto & Wolff 2010:1)

    CLIL (bilingualer Sachfachunterricht) ist ein doppelt fokussierter didaktischer Ansatz, in dem eine zusätzliche Sprache für das Lernen und Lehren von Inhalt und Sprache gebraucht wird.

    Diese und andere ähnliche Definitionen (z. B. Marsh & Langé 2000, Eurydice-Bericht der EU 2006) sind bewusst sehr weit gefasst, weil sie den unterschiedlichen sozialen Kontexten und vor allem den unterschiedlichen bildungspolitischen Anliegen an Auslandsschulen gerecht werden wollen. Es ist deshalb erforderlich, einige weiterführende Erläuterungen zu geben, um die ganze Bandbreite der dem Konzept unterliegenden Faktoren deutlich zu machen.

    CLiLiG-Merkmale

    • CLiLiG darf nicht einfach als fremdsprachendidaktisches Konzept verstanden werden, bei dem das Sachfach nur eingebracht wird, um die fremdsprachliche Kompetenz des Lernenden zu verbessern. Es ist vielmehr ein Ansatz, der Inhalt und Sprache gleichermaßen umfasst. Sprache und Inhalt werden integriert gelehrt und gelernt, d.h. sie werden miteinander verbunden und als etwas Ganzes behandelt. Der Mehrwert von CliLiG bezieht sich auf die Sprache und auf das Sachfach.
    • Anders als in den Immersionsprogrammen des kanadischen Typs wird im CLiLiG-Unterricht bewusst auf Sprache abgehoben. Sprache ist nicht nur Medium des Unterrichts, sondern auch Inhalt. Das bedeutet, dass neben der Fremdsprache die Muttersprache thematisiert wird und man somit auch von bilingualem Unterricht (im Verständnis der deutschen Begrifflichkeit) sprechen kann. Weiterhin folgt daraus, dass die Fremdsprache meist zusätzlich parallel zum CLiLiG-Unterricht im regulären Fremdsprachenunterricht vermittelt wird. Gerade dies wird häufig vergessen, wenn man CLiLiG und seine Effizienz diskutiert.
    • CLIL ist nicht auf den gesamten Fächerkanon einer schulischen Ausbildung bezogen. Es werden einige, nicht alle Fächer in der Fremdsprache unterrichtet, um auf diese Weise auch der Gefahr zu begegnen, dass die muttersprachliche Entwicklung des Lernenden behindert wird. Daher ist es wünschenswert die Unterrichtsfächer Musik und Kunst als Pilotprojekt in das  CLIL Konzepts zu integrieren. Dies soll parallel zum DaF Unterricht in der VS und der GS einmal wöchentlich pro Unterrichtsfach erfolgen.
       

    Schulformbezogene Varianten

    Schulen im Ausland mit bi- oder multilingualen Schülern, welche Deutsch als Unterrichtssprache

    nutzen und auf diese Weise die individuelle Mehrsprachigkeit der Kinder fördern, und Schulen, die eine andere Unterrichtssprache verwenden als die in der jeweiligen Gesellschaft gesprochene Sprache bieten die passende Schülerschaft für das CLiLiG-Konzept. Für die erste Variante kann als Beispiel Deutsch als Unterrichtssprache an den Auslandsschulen genannt werden, die die Deutsche Botschaftsschule  mit einschließt.

    CLIL in den Sekundarschulen Bei den weiterführenden oder Sekundarschulen finden sich im Kontext der Deutschen Auslandsschulen recht ähnliche Strukturen: Sachfächer, meist aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften, werden über mehrere Jahre hinweg in einer, für DaF-Schüler, Fremdsprache (Deutsch) unterrichtet. Das Alter der Schülerinnen und Schüler reicht von 10 bis 18 Jahren, d.h. in vielen Ländern erfolgt der Unterricht bis zum Abitur. Die Deutsche Schule Teheran ist natürlich von diesen Umständen nicht ausgeschlossen.
     

    Beispielhafte Beschreibung integrierter Sprach- und Sachfachkompetenzen

    Um eine bessere Vorstellung vom CLiLiG-Konzept zu haben und in Anlehnung an den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen, werden hier exemplarisch CLiLiG-Kompetenzen beschrieben. Da es nicht möglich ist, konkrete Sprechhandlungen für die einzelnen Fächer vorzugeben, werden Deskriptoren für die drei traditionellen Fächergruppen (geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer, naturwissenschaftliche Fächer, musische Fächer) auf den Niveaus A1, A2 und B1 erstellt. Da eine vollständige Darstellung dieser Kompetenzbeschreibungen den Rahmen dieser Einführung sprängen würde, wird hier nur exemplarisch ein Auszug aus den Musischen Fächern (welches auch Hauptaugenmerk unseres Konzepts ist) vorgestellt. Der Darstellung werden die folgenden Überlegungen vorangestellt:

    • Die Definition von Sprachverwendung aus dem Referenzrahmen wird erläutert und es wird erklärt, welche Faktoren für CLiLiG-Kompetenzen relevant sind.
    • Es wird darauf abgehoben, dass in den einzelnen Fächern bestimmte Aktivitäten häufiger realisiert werden als andere. Aus diesem Grund werden für die drei Fächergruppen exemplarische Kompetenzbeschreibungen von unterschiedlichen Aktivitäten erstellt.
    • Auf Grund dieser Voraussetzungen werden die Kompetenzen von acht Aktivitäten, die Sprach und Sachfachkompetenzen integrieren, auf den Niveaus A1, A2 und B1 beschrieben.
       

    Musische Fächer 

    In den musischen Fächern (z. B. Musik und Kunsterziehung), in denen überwiegend andere Darstellungsformen als Sprache eingesetzt werden und die mehr auf das rezeptive Verständnis von Anweisungen und Erklärungen angewiesen sind, wird der Lehr-Input von Mimik und Gestik begleitet, welche evtl. sprachlich komplexe Beschreibungen verständlich machen. Die Lernenden werden allerdings kaum zu eigenen Sprechhandlungen veranlasst.

     

    Mündliche Anweisungen verstehen

    KOMPETENZBESCHREIBUNGEN  SACHFACHSPEZIFISCHE BEISPIELE
    A1
    Kann einfache Anweisungen, die langsam und deutlich an ihn/sie gerichtet werden, verstehen.
    A1
    Sport: Kann Bewegungen ausführen, die der Sportlehrer erklärt und selbst vorstellt. 
    A2
    Kann Arbeitsanweisungen und einfache Erklärungen verstehen und ausführen.
    A2
    Sport: Kann Bewegungen ausführen, die der Sportlehrer erklärt.
    B1
    Kann detaillierte Anweisungen im Fach Kunst, Sport oder Musik verstehen.
    B1
    Kunst: Kann Farbnuancen in einem Bild entsprechend den Anweisungen des Kunstlehrers gestalten.



    Informationen austauschen

    KOMPETENZBESCHREIBUNGEN SACHFACHSPEZIFISCHE BEISPIELE 
    A1
    Kann in einem Gespräch einfache, deutlich gesprochene Fragen und Aussagen
    verstehen und darauf mit einfachen Wendungen reagieren.
    A1
    Theater: Kann bei einer Theaterprobe Regieanweisungen verstehen und die geforderte Handlung ausführen.
    A2
    Kann sich in einfachen Gesprächen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über das betroffene Sachfach geht. Kann einfache Erklärungen und begrenzte Informationen über vertraute Themen, die das Sachfach betreffen, austauschen.
    A2
    Theater: Kann einem Bekannten Informationen über ein Theaterstück geben, das er/sie gesehen hat: Ort und Zeit der Handlung, Personen, Schauspieler, Regie, Szenenbild, usw.
    B1
    Kann im betroffenen Sachfachgebiet mit einer gewissen Sicherheit Sachinformationen und Meinungen austauschen. Kann ein Gespräch aufrechterhalten, ist aber möglicherweise manchmal schwer zu verstehen, wenn er/sie versucht, genau auszudrücken, was er/sie sagen möchte. Kann beschreiben, wie man eine Aktion durchführt, daraus genaue Anweisungen ableiten und begründen, warum sie so durchgeführt werden sollte. Kann einfache Sachinformationen herausfinden und Informationsfragen beantworten. 
    B1
    Theater: Kann mit einem Bekannten die Aufführung eines Theaterstückes besprechen und sich über die Qualität von Regie, Szene und Interpretation der Schauspieler usw. austauschen. 


    Themenwahl 

    Die Kompetenzerwartungen wurden ganz allgemein beschrieben, weil sie nicht für

    Einzelfächer, sondern für Fächergruppen gelten sollen. Wie bereits betont, sollten sie für eine

    detaillierte, auf ein konkretes Fach bezogene Beschreibung von der jeweiligen Lehrperson selbst

    formuliert werden. Von einem konkreten Lernziel ausgehend sollte die Lehrkraft dabei auch, ähnlich den Beispielen, jeweils die Themen sowie den kommunikativen Kontext einbeziehen. Die Themen sollten aus den Inhalten des Sachfach- sowie des DaF-Curriculums stammen, die kommunikativen Kontexte können sich entweder auf das Klassenzimmer beziehen oder einen außerschulischen Kontext simulieren. 

    Pilotierung im 2. Halbjahr 2014/15

    Das Pilotprojekt wurde im 2. Halbjahr des Schuljahres 2014/15 mit zwei Gruppen  nur im Fach Musik durchgeführt. Die erste Gruppe war eine CLiLiG-Vorschulgruppe, wobei die DaF Lehrerin in enger Zusammenarbeit mit der CLiLiG- Musiklehrerin die DaF- Themen des Lehrplans für die Vorschule in wöchentlichen Meetings erarbeitet haben und die Unterrichtsinhalte im Rahmen der CLiLiG- Musikunterrichts vertieft haben. Die Unterrichtsskizzen wurden alle dokumentiert und sind in einem CLiLiG-Ordner zur Sicherung der Nachhaltigkeit archiviert. Die zweite Gruppe war eine DaF- Schülergruppe der Klassen 4/5, die auch eine Stunde pro Woche zusammen mit der DaF-Lehrerin am CLiLiG- Unterricht teilgenommen haben. Auch hier wurden Unterrichtsinhalte im Vorfeld besprochen und im CLiLiG- Unterricht aufgegriffen. Da das Feedback aus den CLiLiG- Gruppen (Schüler und KollegInnen) sehr positiv war, wird das CLiLiG- Konzept nach Absprache mit der Schulleitung und dem Vorstand für das nächste Schuljahr erweitert. Für das Schuljahr 2015/16 wird der CLiLiG Unterricht auch auf das Fach Kunst und Werken erweitert. 

    Die Absprache und Zusammenarbeit zwischen Fach- und DaF-Lehrer erfolgt in CLiLiG- Besprechungen. Diese bilden ein Tandem und besprechen in wöchentlichen Meetings die Inhalte des Unterrichts, da sich der CLiLiG- Unterricht stets nach dem laufenden DaF Unterricht richtet. Denn der CLiLiG-Unterricht macht nur dann Sinn, wenn er die Unterrichtsinhalte des DaF- Unterrichts aufgreift und im Fachunterricht vertieft. Aus der Pilotierung stellte sich heraus, dass die Zusammenarbeit zwischen den Tandems für ein gutes Gelingen des CLiLiG- Unterrichts essentiell sind. Somit ist eine enge Zusammenarbeit des CLiLiG-Tandems sehr wichtig. Um diese Zusammenarbeit zu unterstützen darf es an materiellen und räumlichen Ressourcen nicht mangeln. Um einen erfolgreichen CLiLiG- Unterricht halten zu können benötigen die CLiLiG-Tandems: 

    • Ermäßigungsstunden, die fester Bestandteil ihres Stundenplans sind, um die Vor- und Nachbesprechungen zu halten.
    • Entsprechende Räumlichkeiten, in denen der Unterricht vorbereitet werden und in denen evtl. auch Stunden gehalten werden können, da der Musikraum nicht immer frei nutzbar ist. Dieser Raum soll bei Erwiterung des CLiLiG Konzepts auf Kunst und Werken auch für einen Kunstbegleitenden DaF-Unterricht zur verfügung stehen.  
  • DaF Paket

    Das DaF-Konzept der DaF-Fachschaft der DBST  beinhaltet folgende Teilbereiche:

    DaF ( Deutsch als Fremdsprache): Hierbei geht es um die Aufnahme und Intergation von nicht Muttersprachlern in die deutsche Schule. Das Konzept beträgt eine Laufzeit von 2 Jahren, indem die Kinder gezielt auf die sprachlichen Anforderungen der Oberstufe vorbereitet werden und somit zum DIA (Deutsches internationales Abitur) geführt werden. Ziel ist die erfolgreiche Integration dieser Schülerinnen und Schüler in die deutsche Schule. Um die Lernprogression der DaF Schüler zu gewährleisten, werden am Ende jedes Halbjahres zertifizierte Sprachniveauprüfungen (Telc) durchgeführt. Die renomierten und weltweit anerkannten Sprachzertifikate von Telc (The european language certificates)sind valide und reliable Sprachprüfungen, die uns eine objektive Rückmeldung zum Sprachstand der Schüler geben. 

    DFö ( Deutsch Förderunterricht) : Im  DFö werden Kinder, die seit zwei Jahren DaF-Unterricht erhalten haben in einer Übergangsphase schrittweise in den Regelunterricht integriert. 

    DFU ( Deutsch im Fachunterricht) : Um die sprachliche Integration der DaF-Schüler in den Fachunterricht zu unterstützen, ist es die Aufgabe aller Fachlehrer auch im Rahmen ihres Fachunterrichts den Unterricht sprachsensibel zu gestalten. Hierfür ist unser Kollegium bestens ausgebildet. 

    Dex ( Deutsch Extra) : Dies ist ein zusätzliches Förderangebot für alle Schülerinnen und Schüler, die in Teilbereichen der Sprache Defizite aufweisen. Diese Kurse finden am Nachmittag statt. Somit können Schülerinnen und Schüler in Teilbereichen wie; Rechtschreibung, Grammatik, Leseverstehen, Aufsatzerziehung und mündlichem Sprachgebrauch gezielt gefördert werden. 

    CLiLiG ( Content and Language integrated Learning in German) : Dieses relativ neue fremdsprachendidaktische Konzept wird seit dem Schuljahr 2015/16 an der DBST praktiziert. Zur zusätzlichen Sprachförderung der DaF- Kinder werden die Themen des DaF- Unterrichts im Fachunterricht Musik erneut aufgegriffen und vertieft. Ziel ist die Erweiterung dieses Konzepts auf andere Fächer  im nächsten Schuljahr. 

    Im Schuljahr 2017/18 hat die DaF- Fachschaft erfolgreich weitere Punkte des neuen Konzepts implementiert und erweitert:

    ● Erweiterung der Sprachstandstests auf Eltern und Kollegen
    ● Einführung von Lernfortschrittsdokumentationsmappen
    ● Weiterbildung des DaF-Kollegiums
    ● Erfolgreiche Teilnahme an DaF-Wettbewerben (Pasch Wettbewerb)
    ● Erfolgreiche Integration von Wechslern aus dem internationalen Zweig in die deutsche Abteilung. Hier nur einige Beispiele:

    ○ Iliya Ameri mit dem Sprachniveau C1 in die Klasse 10
    ○ Siyeoung Kim mit dem Sprachniveau B2 in die Klasse 9
    ○ Subash Thapa mit dem Sprachniveau B2 in die Klasse 8
    ○ Roxana Dehghani mit dem Sprachniveau B2 in die Klasse 6

    ○ Unser Konzept (Anhang DaF Konzept)

    ◆ DaF

    ◇ in der DA

    ➤ im KiGa/ in der VS; Ansatz (Anhang DaF Konzept KiGa)
    ➤ in der GS; Ansatz spielerisch
    ➤ in der SekI (5-7); Niveaustufen
    ➤ in der Sek I (8-9); integrativer Sprachunterricht zur Eingliederung in den Regelunterricht

    ◇ in der IS; Plan, wie die Kurse aufgeteilt sind. 

    ◆ CLiLiG; Konzept und eventuelle Bilder (Anhang CliLiG Konzept)

    ○ Unser Unterricht

    ◆ Unterrichtszeiten
    ◆ Unterrichtsräume; Bilder der Unterrichtsräume (Bilder Unterrichtsräume)

    ○ Unser Team (Bild der DaF Fachschaft im Anhang)

    ◆ Liste der DaF Lehrer; Mit CV und Bild oder nicht?

    ◇ Sprechzeiten

    ◆ Fortbildungen

    ○ Evaluationen

    ◆ Sprachprüfungen und Sprachzertifikate; Telc (Link zu Telc)

    ◇ A1 Junior/ A1
    ◇ A2 Schule
    ◇ B1 Schule
    ◇ B2
    ◇ C1 Hochschule
    ◇ Aktuelle Prüfungstermine

    ◆ DSD I (Anhang Test zu DSD I HAS)

    ◇ Aktuelle Prüfungstermine

    ○ Projekte

    ◆ Pasch

    ○ Zusätzliche Angebote

    ◆ Samstagsschule

    ◇ DaF für Eltern (Text Aida)
    ◇ DaF Kurse
    ◇ Sprachprüfungen und Sprachzertifikate
    ◇ Anmelden (Link einbauen)

    ◆ DaF Mediathek; Bilder
    ◆ DaF E-Learning; Link zum E-Learning
    ◆ Nachhilfe

    ◇ E- Mailadressen der Privatlehrer      

  • DBST DaF Konzept 18-19